Vorsorgen für die schönen Dinge des Lebens.

Mit der richtigen Vorsorge ein Leben lang „Zeit für die schönen Dinge“ haben.
So klappt's:
Deine Zukunft liegt in deinen Händen! Und so hast du auch die Verantwortung für deine Versicherungen. Doch wer sorgt wirklich richtig vor?
Ein klarer Fakt ist: Mit der höheren Lebenserwartung steigt auch die Dauer der Pension. Laut einer OECD-Studie verbringen die Österreicherinnen und Österreicher durchschnittlich 23 Jahre in ihrer Pension. Das sind fast doppelt so viele wie vor 40 Jahren. Das liegt daran, dass die Lebenserwartung gestiegen ist, was auch seinen Preis hat. Unser aktueller Blogartikel beschäftigt sich mit diesem Thema und gibt dir hilfreiche Tipps, wie du gegen Probleme im Alter schon jetzt vorsorgen kannst.
Die Pensionsspirale dreht sich ständig weiter.
Was das bedeutet, erfährst du hier:
Grundsätzlich ist das ganz einfach: Die Zahl der Pensionist:innen steigt, während aber die Zahl jener, die Beiträge einzahlen, sinkt. In Zahlen bedeutet das, dass in Österreich Ende 2021 knapp 2,9 Millionen Pensionist:innen lebten. Und die Zahl steigt stetig weiter.

Welche gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen das auf die staatlichen Gelder und Budgets bzw. auch für jede einzelne Person in Österreich hat, ist allerdings nicht genau absehbar.
Eine sichere Konsequenz daraus ist, dass die Staatsausgaben für die älteren Bürgerinnen und Bürger steigen. Man kann davon ausgehen, dass sich die Kosten für Pflege bis zum Jahr 2060 fast verdoppeln werden. Ebenfalls werden auch die Kosten für die Pensionen und den Gesundheitsbereich steigen.
Wichtig für uns alle – eine hohe Lebensqualität.

Eine hohe Lebensqualität hat für die Österreicherinnen und Österreicher höchste Priorität. Daher gilt: Wenn du im Alter nicht auf deinen gewohnten Lebensstandard verzichten möchtest, ist es notwendig, auch private Vorsorge zu treffen. Sie schützt dich vor der gefürchteten Altersarmut, da es möglich ist, die entstandene Pensionslücke zu schließen.
Welche Vorsorgemöglichkeiten gibt es?
Du kannst in Sachen Altersvorsorge zwischen zwei Ansätzen unterscheiden: die betriebliche und die private Vorsorge. Bei der betrieblichen Vorsorge garantiert der Arbeitgeber seinen Mitarbeiter:innen eine Vorsorgeleistung. Der Arbeitgeber und auch der/die Mitarbeiter:in genießen hier auch einen steuerlichen Vorteil.
Bei der privaten Vorsorge ist viel Eigeninitiative gefragt. Heißt: Du musst dich selbst darum kümmern und dich durch den tiefen Angebotsdschungel begeben. Das Buffet ist groß. Es reicht von der Risikoversicherung im Fall von Berufsunfähigkeit über Invalidität, Krankheit und Pflegebedürftigkeit bis hin zur Sicherung einer garantierten privaten Rente. Ganz besonders bei der privaten Alters- bzw. Pensionsvorsorge ist ein guter Durchblick wichtig, da es ohne Vorwissen schnell unübersichtlich werden kann. Hier geht es darum, die Vor- und Nachteile einer Vorsorge mit staatlicher Förderung im Vergleich zur klassischen oder fondsgebundenen Pensionsvorsorge usw. richtig einschätzen zu können.


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