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Semesterferien in Ö: Warum du nicht ohne Unfallversicherung in den Skiurlaub fahren solltest.



Neben Fußball und Radfahren zählen auch Skifahren und Snowboarden zu den Sportarten, bei denen die meisten Unfälle mit Verletzungen passieren. Dass diese Unfälle oftmals schwere Folgen haben, werden auch wieder die vermehrten Pressemeldungen zeigen, wenn Anfang Februar die Semesterferien in Österreich beginnen. Ohne private Unfallversicherung kann ein solcher Unfall auch schnell zu erheblichen finanziellen Problemen führen. Beispiele sind ein Hubschraubereinsatz oder eine längerfristige körperliche Beeinträchtigung.

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Rund 40.000 Ski- bzw. Snowboardunfälle pro Jahr in Österreich.

Jedes Jahr die gleichen Berichte in den Medien: „47-Jähriger bei Skiunfall schwer verletzt“, „Tödlicher Skiunfall“, „Risikosportart Skifahren“. Auch in der Wintersportsaison 2023/24 rechnet man wieder mit vielen Verletzten durch Ski- und Snowboardunfälle. Der Großteil der Verletzungen sind Knochenbrüche. Manche Skiunfälle enden auch mit Kopfverletzungen und leider gibt es auch jedes Jahr Todesfälle zu beklagen. Häufige Gründe dafür sind die fehlende Fitness, Übermüdung und ganz oft die Überschätzung des eigenen Könnens. Am häufigsten betrifft das die Gruppe der 25- bis 65-Jährigen.

Skiunfälle passieren in der Freizeit.


Und darum hast du auch keinen Anspruch auf Leistung der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese unterstützt dich nämlich nur in Schadensfällen, die dir während der Arbeit passieren. Viele blenden die Tatsache aus, dass ein Unfall auf der Skipiste das komplette Leben aber auf den Kopf stellen kann. Hohe finanzielle Kosten können durch körperliche Beeinträchtigungen entstehen, die vielleicht einen Umbau von Haus oder Wohnung notwendig machen. Aber auch durch den Verdienstausfall, die teuren Bergungskosten, notwendige Heilbehelfe, kosmetische Operationen etc. kann unerwartet ein finanzieller Engpass entstehen.

All diese Kosten sind nicht durch die gesetzliche Unfallversicherung gedeckt. Die gesetzliche Sozialversicherung sichert zwar die Ersthilfe, einen möglichen Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt, die Versorgung mit Heilbehelfen und Medikamenten ab, aber nicht alle weiteren Kosten, die mit dauerhaften Schäden verbunden sind.

Teure Hubschrauberbergung.



Ganz oft wird bei schweren Verletzungen auf der Piste der Rettungshubschrauber benötigt. Was aber ganz viele nicht wissen: Eine Hubschrauberbergung (z. B. mit dem ÖAMTC Hubschrauber Christophorus) nach einem Berg- oder Skiunfall ist superteuer und nur durch eine private Unfallversicherung gedeckt! Im Durchschnitt musst du für den Hubschraubereinsatz mit Kosten von mindestens 3.500 € rechnen.

Sichere deine ganze Familie ab.

Erwachsene haben oftmals eine private Unfallversicherung für sich abgeschlossen. Anders ist das aber bei Kindern. Wir von wefox empfehlen dir, deine ganze Familie abzusichern. Denn auch der Unfall eines Kindes kann schwere existenzielle Folgen haben. In diesem wefox Blogbeitrag kannst du mehr über die Unterschiede der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung erfahren.

Unser Fazit:

Check dir noch heute eine private Unfallversicherung für dich und deine Lieben und genieße so deinen Skiurlaub in den Semesterferien. Unsere wefox Expert:innen beraten dich gerne und finden das optimale Versicherungspaket für dich und deine Familie.

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