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Elf Gründe & Tipps für ein rauchfreies Leben.



Dass Rauchen gesundheitsschädlich ist und im schlimmsten Fall auch tödlich sein kann, ist wohl jedem klar. Und trotzdem rauchen in Österreich mindestens 23,7 % der Männer und 17,9 % der Frauen (Quelle: Statistik Austria - Stand 2019). Viele davon wünschen sich, von den Glimmstängeln loszukommen. Obwohl es eine Vielzahl an Vorteilen gibt, scheitert dennoch der Großteil beim Aufhören. In diesem Blogartikel haben wir vier Gründe für dich, warum du dich für ein rauchfreies Leben entscheiden solltest und sieben Tipps, wie es dir leichter gelingt. Los geht es mit den vier Gründen:

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Deine Gesundheit – die körperliche Ebene.


Deine Gesundheit ist das höchste Gut. Du möchtest lange leben und dabei gesund sein? Dann darfst du dir auch bewusst machen, dass dabei viel in deinen Händen liegt. Wie gehst du mit deinem Körper um? Was kannst du täglich aktiv tun, um deine Gesundheit zu erhalten? Wie viel bist du dir selbst wert? Es ist kein Geheimnis: Raucher haben ein erhöhtes Krebsrisiko. Mit nur einem Zigarettenzug kommen unendlich viele freie Radikale in deinen Körper, die deine Zellen angreifen. Auch Bluthochdruck kann durch das Rauchen entstehen, wodurch wiederum Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle begünstigt werden. Dazu kommt, dass auch die Lunge sehr in Mitleidenschaft gezogen wird und es zu chronischer Bronchitis, Atemnot und Husten kommen kann.

Deine Gesundheit – die psychische Ebene.


Viele Raucher glauben ja, dass sie durch den Nikotinkonsum weniger gestresst sind. Das ist ein Irrglaube. Die Wahrheit ist, dass der eigentliche Stress erst durch die ständige Sucht verursacht wird. Viele Raucher sind ständig angespannt, bis es in die nächste Rauchpause geht. Sobald du dich aber gegen Zigaretten entscheidest, wird sich nach und nach eine innere Ruhe einstellen, ohne den Drang, immer rauchen zu müssen.

Du kannst so viel Geld sparen.


Die Zigarettenpreise steigen und das Rauchen wird immer teurer. Die meisten Raucher lassen sich dennoch nicht davon abbringen zu rauchen, schließlich bekommen sie ja auch was für ihr Geld. Dennoch ist es erschreckend, wie viel Geld für die Zigarettensucht ausgegeben wird. So könntest du dir als Raucher im Jahr um die 2.000,- € sparen, wenn du mit dem Rauchen aufhörst. Wir denken, es gibt so viele andere Dinge, in die du das Geld gut investieren könntest. Eine Idee: Leg dir im ersten Jahr das gesamte Geld, das du sonst für Zigaretten ausgegeben hättest, in eine separate Spardose und du wirst nach einem Jahr staunen, was da zusammenkommt.

Dein Wohlbefinden verbessert sich spürbar.


Unangenehme Ausdünstungen, ständiges Schwitzen, gelbe Zähne, Mundgeruch, verfärbte Fingernägel, ein permanenter Rauchgeruch … die Liste der negativen Einflüsse, die das Rauchen mit sich bringt, ist endlos. Und das Nicht-Rauchen für dein eigenes Wohlbefinden, aber auch für das Wohlbefinden deines Umfelds angenehmer ist, brauchen wir wohl nicht zu erwähnen. 

Und hier haben wir noch die sieben Tipps, die dich dabei unterstützen können, die Abgewöhnphase leichter durchzustehen:

1. Lass dir nicht zu viel Zeit.


Kennst du das? Du verschiebst dein Vorhaben immer und immer wieder. Die sogenannte “Aufschieberitis”. Wenn du wirklich mit dem Rauchen aufhören möchtest, dann musst du dir einen fixen Termin setzen und den dann auch einhalten. Das bedeutet: Sobald du die Entscheidung für ein rauchfreies Leben getroffen hast, solltest du rasch handeln und sofort starten.

2. Wähle den passenden Zeitpunkt.


In Zeiten von Stress, hohen Belastungen und Druck macht es wohl keinen Sinn, in den rauchfreien Lebensabschnitt zu starten, weil die Gefahr, rückfällig zu werden, sehr groß ist. Besser ist es, wenn du mit dem Rauchen aufhörst, wenn das Leben “rund läuft”. Allerdings solltest du das nicht ständig aus Ausrede nehmen, um dein Vorhaben immer wieder zu verschieben.

3. Stell dich auf Entzugserscheinungen ein.


Schlechte Laune, Heißhunger, innere Unruhe, Schlafprobleme, Reizbarkeit, allgemeines Unwohlsein – das ist ein Auszug der typischen Entzugserscheinungen, mit denen du rechnen musst. Hier gilt: Halte durch und mach dir immer wieder bewusst, dass dieser Zustand nur vorübergehend ist. Später wirst du so stolz auf dich sein, dass du durchgehalten hast.

4. Abhilfe gegen Rauchgelüste.


Rauchentwöhnung möchte geplant sein. Schaff dir deshalb gleich ein paar Ersatzbefriedigungen, die dir helfen, die erste Zeit gut durchzustehen. Zum Beispiel ging aus einer Studie aus dem Jahr 2012 hervor, dass Limettensaft gut bei Rauchentwöhnung hilft. Auch schwarzer Pfeffer in Form von ätherischem Öl – aromatisch verwendet – kann dich dabei unterstützen, nicht rückfällig zu werden. Ebenso können Rosenwurz und Johanniskraut Entzugserscheinungen mildern. Ingwer und Pfefferminz helfen gegen Übelkeit und Heißhunger. In jedem Fall solltest du aber viel Obst und Gemüse zu dir nehmen und auf Süßigkeiten verzichten. So kannst du vermeiden, dass du viele Kilos durch den Rauchstopp zunimmst. Auch viel Wasser trinken ist wichtig und hilft.

5. Integriere Bewegung und Sport.


Grundsätzlich immer, aber besonders in diesen Zeiten solltest du dir Zeit für Sport und Bewegung einplanen. Die Überzeugung “Sport ist Mord” darfst du aus deinem Bewusstsein löschen und dich stattdesen darauf fokussieren, dass er dich vital und glücklich macht, denn bei sportlicher Betätigung setzt der Körper Glückshormone frei. Bewegung und Sport machen munter, du wirst abgelenkt und du bekommst ein gutes Gefühl für dich und deinen Körper. Außerdem beugt Sport einer Gewichtszunahme vor, die oftmals mit dem Rauchstopp einhergeht.

6. Aus den Augen, aus dem Sinn.


Vermeide es, dass du nach deiner Entscheidung Zigaretten im Haus hast. Denn so ist die Verlockung in schwachen Momenten richtig groß. Verbanne also alle Zigaretten und Rauchutensilien. Meide Raucher-Treffpunkte und gehe Nikotingeruch allgemein aus dem Weg.

7. Belohne dich selbst und sei stolz auf dich.


Du hast die erste Etappe erfolgreich geschafft und allen Versuchungen widerstanden? Dann darfst du dich unbedingt selbst belohnen. Bestimmt hast du dir schon einige Euros auf die Seite gelegt. Da darfst du dir auch mal was Schönes dafür gönnen.

Für den Notfall haben wir auch noch einen zusätzlichen Tipp für dich:

Nur für den Fall, wenn es wirklich nicht anders geht, weil die Entzugserscheinungen zu stark sind, kannst du dir auch Nikotinersatz als Unterstützung holen. Nikotinpflaster, -tabletten oder -kaugummis können dir die Entwöhnung erleichtern und halten dich davon ab, doch wieder zur Zigarette zu greifen. Sei aber bitte vorsichtig mit E-Zigaretten. Diese stehen immer öfter stark in der Kritik, weil deren Dämpfe oftmals nicht weniger gesundheitsschädlich sind wie die einer normalen Zigarette.

Was passiert eigentlich im Körper bei Rauchentzug?

Wenn du mit dem Rauchen aufhörst, macht das viel mit deinem Körper. Jede Zigarette hat schließlich einen großen negativen Einfluss auf den gesamten Organismus und auf alle Körperfunktionen. Sobald du die Zigaretten aus deinem Leben verbannst, regeneriert sich dein Körper und manches geht richtig schnell. Mit dem Rauchen aufhören, bewirkt ziemlich viel in unserem Körper. Die meisten Prozesse normalisieren sich aber erst nach und nach wieder. Die langfristige körperliche Erholung benötigt also eine gewisse Zeit:

  • Die ersten positiven Effekte der Rauchentwöhnung auf deinen Körper sind bereits nach 20 Minuten spürbar!  Dein Blutdruck und der Puls normalisieren sich.
  • Durch den Rückgang des Kohlenmonoxid-Spiegels im Blut verbessert sich die Sauerstoffversorgung der Organe. Dies passiert nach 12 Stunden.
  • Durch die bessere Durchblutung, die sich nach 2 Wochen bis 3 Monaten einstellt, stabilisieren sich dein Kreislauf und auch die Lungenfunktion.
  • Hustenanfälle und auch die Kurzatmigkeit verringern sich nach 1 bis 9 Monaten. Schleim, der sich in der Lunge festgesetzt hat, wird abgebaut, wodurch sich auch die Bronchien wieder reinigen. Dies verringert das Infektionsrisiko.
  • Bereits nach 6 Monaten halbiert sich das Risiko für koronare Herzkrankheiten (im Vergleich zu einem Nichtraucher)
  • Nach 2 bis 5 Jahren sinkt auch das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden.
  • Nach 5 Jahren halbiert sich das Risiko, an Krebs zu erkranken. (Mundhöhle, Speiseröhre, Rachen und Harnblase) Bei Frauen reduziert sich zudem das Risiko für Gebärmutterhalskrebs. Außerdem sinkt auch das Schlaganfallrisiko.
  • Eine massive Reduktion an Lungenkrebs zu sterben, hast du nach 10 Jahren. Auch das Risiko für Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs sinkt dann.
  • Nach 15 Jahren sinkt das Risiko für koronare Herzkrankheiten auf das Niveau eines Nichtrauchers.

Unser Fazit:

Wir wissen natürlich, dass viele Tipps leicht gesagt sind, wenn man nicht selbst in der Lage ist. ABER: Wir glauben an dich! Wenn der Wille und der Entschluss da ist, dann kannst du das schaffen. Mit unseren Tipps und lieben Menschen an der Seite wirst du erfolgreich durch diese Zeit gehen. Denk an dein Leben, an deine Gesundheit und auch an deine Lieben.

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